PDF-Download Paris - Austerlitz: Roman, by Rafael Chirbes
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Paris - Austerlitz: Roman, by Rafael Chirbes

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Rafael Chirbes wurde 1949 in Tabernes de Valldigna geboren. Er verließ früh den Ort seiner Kindheit und lebte u.a. in Salamanca, Madrid und Barcelona, später einige Zeit in Paris und Marokko. Nach dem Studium arbeitete er als Literatur- und Filmkritiker. Zuletzt lebte Rafael Chirbes in Alicante, wo er 2015 starb.
Produktinformation
Taschenbuch: 160 Seiten
Verlag: btb Verlag (11. Juni 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442716179
ISBN-13: 978-3442716173
Originaltitel: Paris - Austerlitz
Größe und/oder Gewicht:
12,1 x 1,9 x 18,9 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.6 von 5 Sternen
7 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 302.286 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Eine nicht unübliche Geschichte, zwei sehr verschiedene Menschen treffen sich, verlieben sich, ergreifen Besitz voneinander. Nach einiger Zeit erkennt der eine Partner, dass die Beziehung für ihn zu exklusiv ist und kein Leben daneben zulässt, während der andere Partner glücklich mit der kleinen stabilen und immer gleichen Welt ist. Die Beziehung beginnt zu zerbrechen.Es ist eine homosexuelle Beziehung, die hier beschrieben wird, aber sie Geschichte könnte auf jede Beziehung zutreffen.Die Schreibe von Rafael Chirbes gefällt mirsehr.
Der 1949 geborene Schriftsteller und Publizist Rafael Chirbes war einer der gewichtigsten Stimmen der spanischen Literatur. In zahlreichen Romanen setzte er sich intensiv mit dem spanischen Bürgerkrieg und dem Franquismus auseinander. Der „bedeutendste spanische Gesellschaftschronist“, so Paul Ingendaay, verstarb im August 2015 im Alter von 66 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung. Sein nachgelassener Roman „Paris- Austerlitz“ ist jetzt auch hierzulande erschienen. Chirbes erzählt in dem schmalen Band eine ergreifende Liebesgeschichte. Ein junger spanischer Maler verlässt frustriert die phantasielose Enge seiner gutbürgerlichen Familie und flieht nach Paris. Dort lernt er den hilfsbereiten Arbeiter Michels kennen und lieben. Schnell aber werden dem ehrgeizigen Maler die erotischen Begierden und die genügsame Schlichtheit seines Liebsten zu fade. Er will mehr, vor allem sucht er Anerkennung als Künstler. Die Liebe scheitert. Der Todeskampf des an AIDS erkrankten Michels ändert daran nichts. Der Maler rennt bald weg. Rafael Chirbes schreibt in einer ungemein anrührenden und bildgewaltigen Sprache über Liebe, Einsamkeit und Sehnsucht. Der Autor lässt den Leser dabei tief in das pulsierende Pariser Nachtleben eintauchen. Er berichtet von Bars und Galerien, von Künstlern und Boehmes, von Gauklern, Strichern und Trinkern. „Paris-Austerlitz“ von Rafael Chirbes ist meisterhaft. Das ist ganz große Literatur. Der Roman hat mich zutiefst berührt.
Der Stoff hätte Anlass zu einer großartig erzählten Geschichte gegeben. Das aber kann das Buch nicht halten. Eine selbstgerechte, leicht morbide, auf 156 endlose Seiten ausgewalzte, todlangweilige Rechtfertigungsschrift, warum ein parvenühafter selbstverliebter junger Malerschnösel seinen todkranken, deutlich älteren Lover im Krankenhaus verrotten lässt und sich verzieht. Gewürzt mit belanglosen Exkursen in die langweiligen Leben der Mütter der beiden Kurzzeitlover. Keine Liebesgeschichte, nur ein gedruckter Egotrip einer völlig langweilig angelegten Romanfigur. Ich habe mich durch das Buch gequält in der Hoffnung, irgendwann müsse die Geschichte doch mal losgehen, aber es kam nichts außer Belanglosigkeit. Das Buch ist eine blanke Enttäuschung. Schade.
Eine Flucht vor der Familie, dem konservativen Leben in Madrid. Ein junger Maler ist auf der Suche nach der Realisierung seiner Träume. Ziel ist die Stadt der Liebe, Paris, wo er zunächst ohne Arbeit und ohne Wohnung bei dem älteren Michel unterkommt. Die beiden Männer verlieben sich und teilen Wohnung, Bett, Leben. Doch es bleibt immer eine Lücke, nie sind sie völlig vereint. Die Klassenunterschiede, das Alter, aber auch Michels Erwartungen an eine bedingungslose, aufopferungsvolle Liebe halten sie davon ab, völlig ineinander aufzugehen. Ein feiner Riss, der größer wird, je mehr sich der junge Maler emanzipiert und auf eigenen Beinen steht. Doch die endgültige Trennung kann nicht durch getrennte Wohnungen geschehen, nicht durch neue Partner, nicht durch Verleugnung. Erst der Tod kann sie endgültig entzweien.Ein Roman wie ein Abschiedsbrief. Ein Brief, geschrieben aus voller Emotion und innerer Erregtheit heraus. Dies zeigt sich vor allem in der Struktur; nicht zielgerichtet chronologisch lässt Chirbes seinen Erzähler berichten, sondern sprunghaft, in konzentrischen Kreisen, die Michel im Mittelpunkt haben, sich mal näher um ihn drehen, mal weiter entfernt sind. Der regelrechte stream of consciousness lässt die aufgewühlte Stimmung, in der der Erzähler sich befindet, besonders stark hervortreten. Zunächst die unmittelbaren, zeitnahen Erinnerungen an den Geliebten, dann der Rückblick auf das Kennenlernen und wieder eine Annäherung an die Gegenwart. Teils die Beziehung analysierend, teils fast egoistisch emotionsgeladen wird auf die gemeinsame Zeit geblickt. Man kann sich kaum vorstellen, dass dies bloße Imagination des Autors sein soll, zu wirklich und real erscheinen die Gedanken.Neben der Frage danach, wie weit Liebe gehen darf oder muss, reißt Rafael Chirbes noch eine Reihe andere Themen an. Die Lossagung von den Eltern, deren Erwartungen und die nie zu lösende Verpflichtung, die man als Kind ihnen gegenüber empfindet. Gleichzeitig auch Homosexualität und die Frage, wie diese aufgenommen wird. Verhindert der Erzähler das Treffen zwischen Michel und seiner Mutter, weil er denkt, dass er die Erwartungen und Hoffnungen nicht erfüllt und die Enttäuschung nicht noch verstärken möchte, indem er den Partner real werden lässt? Oder schämt er sich wegen der Klassenzugehörigkeit, weil Michel nicht seinem Stand entspricht? Darf Liebe durch so etwas in Frage gestellt werden oder gar scheitern? Michels Erkrankung wird nicht namentlich genannt, es gibt gewisse Hinweise, die auf AIDS hindeuten, auch die Sorge, sich infiziert zu haben, treibt den Erzähler um. Durchaus ein Thema, was insbesondere unter Homosexuellen präsent ist.Rafael Chirbes greift auch auf bekannte Sujets zurück. Die Großstadt, insbesondere Paris als Ziel der Träume, aufgeladen mit hohen Erwartungen an das berufliche und private Glück. Die Gare d’Austerlitz als Ankunftspunkt der Züge aus dem Süden Frankreichs, die erste Begegnung mit der Hauptstadt. Das Wandern durch die Bars, die kurzen, flüchtigen Begegnungen dort ebenso wie die Stammgäste, die sich allabendlich treffen. Auch das ist Chirbes‘ Roman und das Pariser Leben, das gegenüber den Neuankömmlingen schonungslos sein kann und seine Bewohner bisweilen hartherzig und grausam behandelt. In dieser Weise zeichnet auch der Roman kein liebestrunkenes Bild in rosarot, sondern ein buntes Kaleidoskop der menschlichen Emotionen.
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