Ebook Das Verschwinden des Josef Mengele: Roman, by Olivier Guez
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Das Verschwinden des Josef Mengele: Roman, by Olivier Guez

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Pressestimmen
»Guez ist ein sprachgewaltiger Autor – kräftig, ausdrucksstark, atemberaubend. Der Roman fesselt, macht betroffen, verstört« (SRF Schweizer Radio und Fernsehen 2018-10-28)»Herausgekommen ist ein atemberaubender dokumentarischer Roman, der auf hohem literarischem Niveau die Geschichte eines Kriegsverbrechers schildert« (SRF Schweizer Radio und Fernsehen 2018-10-19)»Guez versetzt uns hinein in die Welt des Josef Mengele. Schreibt aus Mengeles Perspektive. 30 Jahre Flucht – und das ist das Spannende – erzählt als Roman.« (ARD ttt - titel, thesen, temperamente 2018-09-02)»Guez kriecht so intensiv in das Innenleben des Protagonisten, erzählt esderart spannend, dass der Leser diesem gefährlich nahe kommt.« (Berliner Zeitung 2018-08-22)"Es gab Lücken in den Berichten, die jetzt von dem französischen Autor Olivier Guez detailreich gefüllt werden. Und so liest man einen penibel recherchierten, bedrückenden Fluchtroman." (Deutschlandfunk 2018-08-20)»Olivier Guez, (...), erzählt fesselnd nicht nur von dem immer paranoiderwerdenden Mengele (...), sondern auch von den vielen anderen, die sich nicht umdas größere Bild kümmerten, nicht um den Zustand der Gesellschaft, in der sielebten.« (Anne Ameri-Siemens Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2018-08-19)»Der Autor der Stunde. Aus Zeugenberichten, Gerichts – und Fahndungsakten, aus Gesprächen mit Experten hat Guez einen großen Zeitroman gebaut. (Süddeutsche Zeitung 2018-08-08)»Gut, wenn Bücher wie ein solches in Zeiten gelesen werden« (Literaturblog 2018-10-17)»(...) ein glänzendes Stück Aufklärungsarbeit, das die menschliche Abgründigkeit schonungslos offenbart.« (Saarbrücker Zeitung 2018-09-20)»ein beklemmender Roman« (Der Tagesspiegel 2018-09-15)
Klappentext
1949 flüchtet Josef Mengele, der bestialische Lagerarzt von Auschwitz, nach Argentinien. In Buenos Aires trifft er auf ein dichtes Netzwerk aus Unterstützern, unter ihnen Diktator Perón, und baut sich Stück für Stück eine neue Existenz auf. Mengele begegnet auch Adolf Eichmann, der ihn zu seiner großen Enttäuschung nicht einmal kennt. Der Mossad sowie Nazi-Jäger Simon Wiesenthal und Generalstaatsanwalt Fritz Bauer nehmen schließlich die Verfolgung auf. Mengele rettet sich von einem Versteck ins nächste, lebt isoliert und wird finanziell weiter von seiner Familie in Günzburg unterstützt. Erst 1979, nach dreißig Jahren Flucht, findet man die Leiche von Josef Mengele an einem brasilianischen Strand. Dieser preisgekrönte Tatsachenroman von Olivier Guez, der in Frankreich sofort zum Sensationsbesteller wurde, liest sich wie ein rasanter Politthriller und wahrt zugleich die notwendige Distanz.
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 224 Seiten
Verlag: Aufbau Verlag; Auflage: 5. (10. August 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783351037284
ISBN-13: 978-3351037284
ASIN: 3351037287
Originaltitel: La disparition de Josef Mengele
Größe und/oder Gewicht:
12,5 x 2,2 x 21,5 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.4 von 5 Sternen
54 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Plot kurz erzählt. Die Geschichte setzt mit dem Ende des 2. Weltkriegs ein, kurze Rückblicke aus der Zeit davor eingeschlossen. Josef Mengele versteckt sich nach Kriegsende wie so viele Nazis bzw. Verbrecher zunächst in Deutschland. 1948 verschwindet er dann mit neuem Namen nach Südamerika und versucht in Argentinien, das unter Peron sehr Nazifreundlich ist, ein neues Leben aufzubauen. Im Laufe der Jahre muss Mengele oft die Wohnorte, Staaten in Südamerika wechseln. Es geht im mal besser aber zunehmend, bis zu seinem jämmerlichen Ende, schlechter. Durch sehr viel Zufall, viele Helfer und dem Geld seiner reichen Familie bleibt er bis zum Schluss in Freiheit obwohl er mal intensiver mal weniger intensive gesucht wird.Hier wird die Geschichte der Flucht im Vordergrund erzählt. Dahinter steht dann aber immer wieder der unverbesserliche Nazi, Herrenmensch, der bis zu Letzt an seine bzw. Hitlers Mission festhält. Auch seine unfassbaren Gräueltaten. Experimente von unvorstellbarer Grausamkeit an Menschen. Nichts lässt ihn zögern, erschaudern oder nur bedauern. Im Gegenteil, er versteht nicht wie ein Mann von seinem Ruf, seiner Hingabe für Führer und Vaterland so behandelt wird und auch noch strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden soll.Man liest von einem Menschen der mit Beginn seiner Flucht ein getriebener, ängstlicher und bis auf wenige Ausnahmen übervorsichtiger und dadurch meist, einsamer Mann geworden und geblieben ist. Seine Familie unterstützt ihn, liebt ihn aber nicht und möchte nur nicht ihre Geschäfte gestört sehen. Und die laufen wie unter den Nazi's hervorragend weiter.Das dieses Gebilde nicht kippt. Man nie in Versuchung kommt auch nur ein einziges Mal Mitleid mit diesem Monster zu haben. Das liegt nicht nur an den Taten von Mengele sondern vielmehr an der Erzählstruktur. Der Autor führt uns, dem Leser, immer wieder rechtzeitig den Charakter des Mörders vor. Und das ohne auf eine moralische oder zwanghafte Ablehnung des Menschen Mengele hinzuweisen. Einfach dadurch das er ihn immer wieder, in unterschiedlichen Lebenslagen, porträtiert. Hervorragend gelungen.Im übrigen wird noch einmal gut dokumentiert wie im Nachkriegsdeutschland, aber auch im Ausland, das Thema Nazis und Vergangenheitsbewältigung zunächst für lange Zeit mehr oder weniger "weggeschlossen" wurde im Bewusstsein. Es musste ja weitergehen. Und das tat es für sehr viele aktive Verbrecher in der Tat im Nachkriegsdeutschland. Erst in den70er Jahren fand die Aufarbeitung statt. Auch wenn das eine eigene Geschichte ist wurde es hier auch noch mal gut und knapp dokumentiert.Den mit Abstand besten und wichtigsten Satz findet man ganz zum Schluss im letzten Kapitel. Und er ist der Grund warum diese Art von Buch, ob als Roman wie hier oder als Dokumentation immer noch, immer wieder und aktuell gerade erst Recht wichtig war und ist.Er lautet "Immer nach zwei oder drei Generationen, wenn das Gedächtnis verkümmert und die letzten Zeugen der vorherigen Massaker sterben, erlöscht die Vernunft, und Menschen säen wieder das Böse."Gibt es etwas passenderes, wichtigeres gerade in unserer Zeit, in der bestimmte Gruppierungen wieder Richtung der Macht greifen? Gut das es von einem Europäer geschrieben wurde.
Für mich ist „Das Verschwinden des Josef Mengele“ ein schlechtes, ja ein empörend schlechtes Buch, weder eine Dokumentation, noch ein Roman, sondern einfach nur eine höchst überflüssige Drucksache. Wobei der Ansatz des Autors, nämlich sozusagen in die Haut des weltweit gesuchten Naziverbrechers zu schlüpfen und von dessen Albträumen und Gedanken während der Jahrzehnte langen Flucht zu fabulieren, zwar nicht gerade neu ist, aber auf den ersten Blick spannend klingt. Nun erfahre ich also, dass Mengele sich einen Blowjob genehmigte, während in Auschwitz in der Baracke nebenan Kinder vergast oder zu Tode gequält werden, so wie er es befohlen hatte. Später, schon auf der Flucht, lässt er sich von irgend einer Hure regelmässig einen blasen, will aber nicht geküsst oder sonstwie berührt werden, sehnt sich nach dem „pulsierenden Geschlecht“ Marthas, seiner zweiten Frau, „will Geld scheffeln und Martha bimsen“, führt die Hand einer Haushälterin an „seinen Kolben“, usw.usf. Etwa alle 20 Seiten eine Sexszene, wie aus einem miserablen Lehrbuch für Feierabend-Autoren die davon träumen, Bestseller zu schreiben. Mich interessieren die sowieso erfundenen sexuellen Präferenzen des Massenmörders nicht. Mich interessiert, wie er wurde was er war, wie es sein kann, dass bundesdeutsche Behörden drei Jahrzehnte lang, den eidesstattlichen Versicherungen glauben, in denen Mengeles Verwandtschaft in Günzburg behauptet, seit dem Ende des Krieges nichts mehr von dem dem weltweit gesuchten Massenmörder gehört zu haben, nichts von ihm zu wissen aber ihm gleichzeitig mit enormen Summen seine Flucht finanziert und mit ihm heftig korrespondiert. Ich hätte gerne gewusst, warum der israelische Geheimdienst, dem es ja gelungen ist, den Naziverbrecher Eichmann aus Argentinien zu kidnappen, Mengele nicht nur, wie der Autor behauptet, in seinem Dschungelversteck fand, sondern sogar mit ihm sprach und dennoch darauf verzichtete, ihn zur Rechenschaft zu ziehen. Es gibt so viele Fragen, die sich nach der Lektüre dieses Buches stellen. Dazu kommt ein Lektorat sowie eine Übersetzung, die grenzwertig sind. Da „entdeckt“ Mangele an Marthas „Arm aufs Neue die Pracht von Buenos Aires“. Hat sie sich die tätowieren lassen? Oder: „...fahren an einem von Schnee gewaschenen himmlischen See entlang“. Was ist das? Oder: „...mit heulendem Blaulicht ...“. Gibt es in Argentinien Blaulicht das heult, oder sind das auch nur Sirenen? Wie gesagt: Für mich ein empörend schlechtes Buch.
Herr, über Leben und Tod von zehn tausenden. Das muss ein unglaubliches Machtgefühl gewesen sein. Dann folgen Jahrzehnte der Angst und des Versteckens.Was er dafür ein ängstliches Würstchen war, dieser Doktor Mengele.In einem Roman dargestellt, der eigentlich eine Dokumentation ist. Ich finde, die fiktionalen Anteile sind schnell ermittelbar.Der Autor für eindrucksvoll vor Augen, wie groß und wirksam das Netzwerk der Nazis war (lange Zeit wenig behindert von den Staatsorganen der Bundesrepublik; da fanden sich ja noch genügend Parteigänger,Globke u.v.a.)Die Helden der Nazis ( Rudel und Remer) waren genauso uneinsichtig wie ein Doktor Mengele.Psychisch weil die Einsicht unmöglich, denn, hätte er sie gehabt, würde das sofort zum Suizid geführt haben, weil das monströse Handeln nicht ertragbar war. Die Monstrosität ist allerdings nicht allein aus der kranken Psyche erklärbar, sondern wesentlich mitbestimmt von einem extrem brutalen Umfeld, einem Umfeld, dass solche Handlungen als "normal"angesehen hat(das war wesentlich der Inhalt des Films "nichts als die Wahrheit“)Ich finde die faktenreiche Darstellung sehr lesenswert..
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